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Vorschaltgeräte

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ist batteriebetrieben
Dimmbar
ist seewasserbeständig
ist höhenverstellbar
Inkl. Vor-/Rücklauf
Mit Fernbedienung
Dimmer enthalten
Stilrichtung
Mit Schalter
Made in Germany
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Starter für Entladungs- und (Kompakt-)Leuchtstofflampen: das Vorschaltgerät

Ein Vorschaltgerät ist bei solchen Leuchtmitteln erforderlich, bei denen der Einschaltstrom höher als der Betriebsstrom ist. Dies ist bei sowohl bei Entladungslampen als auch bei Leuchtstofflampen und Kompaktleuchtstofflampen der Fall. Einerseits wird durch dieses Gerät der Lampenstrom reguliert, andererseits übernimmt es auch die Zündung (den Start des Leuchtmittels). Einen fehlerhaften Start und einen Neuversuch nimmt man beispielsweise bei herkömmlichen Leuchtstoffröhren als Flackern wahr.

Vorschaltgeräte, die mit Lampe oder Leuchte verbaut sind, oder als separates Produkt

Je nach Produkt ist das Vorschaltgerät in einem Leuchtmittel bereits integriert (oder mit der Leuchte selbst verbaut) oder muss separat hinzugekauft und/oder installiert werden. Hier ist genau auf die Produktbeschreibung zu achten, so dass eine anschließende Montage möglichst reibungslos erfolgen kann. Bei Energiesparlampen beispielsweise ist das Vorschaltgerät im Sockel zu finden. Optisch ist dieses meistens einwandfrei unterhalb der Windungen zu erkennen. Häufig ist das Vorschaltgerät, beispielsweise, wenn es direkt in einer Leuchte enthalten ist, auf eine bestimmte Wattage ausgelegt. Eine Alternative stellen universelle Produkte dar, die eine ganze Bandbreite von Leistungen bedienen können.

Drei technische Realisierungen des Vorschaltgeräts

Drei technische Realisierungsmöglichkeiten kommen bei einem Vorschaltgerät zum Einsatz: das konventionelle Vorschaltgerät (KVG), das verlustarme (VVG) und das elektronische (EVG). Durchgesetzt hat sich fast ausnahmslos das EVG. Denn dieses bietet neben kompakten Dimensionen auch die Möglichkeit eines flackerfreien Starts. Dieser kann sich darüber hinaus positiv auf die Stromkosten auswirken. Denn jedes Flackern ist ein Fehlstart, der jedes Mal ein Vielfaches des Betriebsstroms benötigt. Wird eine Lampe dagegen schon beim ersten Mal korrekt gezündet, ist eine Energieersparnis realisiert. Die älteren Vorschaltgerätemodelle KVG und VVG sind dem EVG verschiedenartig unterlegen. So funktionierte das KVG auf mechanischem Weg. „Funktionierte“ deshalb, weil es aufgrund einer geringen Energieeffizienz verboten wurde. Das VVG ist zwar insgesamt energieeffizienter als das KVG, ist jedoch auch in den Dimensionen zu groß und zu schwer, als dass es sich hätte durchsetzen können.

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